Camping mit Hund

Unser aktueller Hunde-Tipp

Es ist Urlaubszeit und damit auch Campingzeit. Und bei vielen Familien darf natürlich der Hund nicht fehlen im Campingurlaub. Doch egal ob mit Wohnwagen oder Zelt, es gilt einige Dinge zu beachten!

Eine Übernachtung auf dem Campingplatz ist für die Hunde meist ein großes Abenteuer, denn es ist nicht nur neu und spannend in einem Wohnwagen oder Zelt zu übernachten, sondern es gibt viele ungewohnte Geräusche in der unbekannten Umgebung. Deshalb sollte man schon bei der Reservierung darauf achten, dass man sich einen Stellplatz aussucht, der in einer ruhigen Ecke des Campingsplatzes liegt, so dass man bestenfalls am Rand steht und nicht auf jeder Seite fremde Menschen vorbeilaufen. So können die Hunde schneller entspannen und sich auch mal auf einen ruhigen Platz zurückziehen. Trotzdem werden die Hunde insgesamt aufmerksamer sein und öfter bellen als in ihrem gewohnten Zuhause. In solchen Fällen hift es dem Hund einen ruhigen Platz einzurichten und viel zum Kauen mitzunehmen (Kauknochen, gefüllte Kongs, etc.). Denn Kauen ist nicht nur gut für die Zahnhygiene, sondern es ist eine gute Beschäftigung, die Stress abbaut.

Tagsüber muss man bedenken, dass es sowohl in Wohnwägen als auch in Zelten sehr heiß werden kann. In dieser Zeit dürfen Hunde nicht allein gelassen werden. Es muss einem also bewusst sein, dass man alle Aktivitäten am Tag auf den Hund abstimmt.

Auch wenn wir unsere Hunde über alles lieben, gibt es Menschen, die sich von Hunden gestört fühlen oder sogar Angst haben. Das wird vor allem auf engem Raum schnell zum Problem. Damit man den Unmut der anderen Gäste nicht auf sich zieht sollte man darauf achten, dass der eigene Hund den Stellplatz nicht alleine verlässt um den Campingplatz auf eigene Faust zu erkunden.

Auch beim Campen gilt der Grundsatz eines rücksichtsvollen Miteinander – dann steht dem Camping-Spaß nichts mehr im Weg!